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Fischereigrundkurs 2013

Details
Veröffentlicht: 15. Juli 2013
Zugriffe: 4706

P1020240Der Fischereigrundkurs 2013 ist vorbei. Geblieben sind die schönen Erinnerungen. Wir mussten diesen Frühling oft dem Wetter trotzen und durch das Hochwasser in der Sense auch etwas improvisieren. Dafür wurden wir auf dem Bielersee mit einem super Tag entschädigt und es wurden auch gut gefangen. Vielen Dank an dieser Stelle allen Botsführern für die Mithilfe! 

Auch dieses Jahr haben sich 5 Kursteilnehmern zum Vereinsbeitritt entschlossen (1 Aktiver und 4 Jungfischer). Herzlich willkommen im Club!

Einige Bilder des Kurses sind im Fotoalbum 2013 zu sehen. 

Vielen Dank dem Grundkursteam und allen freiwilligen Helfern aus dem Verein für den tollen Einsatz. Merci Giele!

Fotos

Fischessen 2013

Details
Veröffentlicht: 08. Mai 2013
Zugriffe: 4099
WettbewerbsfischDas Fischessen ist bereits wieder Geschichte. Es war ein toller Erfolg und wir danken allen Gästen, die uns Jahr für Jahr die treue halten für ihre Unterstützung, sowie allen Helfern für die geleistete Arbeit. Der Familie Wolf gebührt an dieser Stelle ein spezieller Dank, für ihre Kreativität bei der alljährlichen Gestalltung des Wettbewerbs.
 

Wettbewerbsauflösung:

Der Fisch hat sage und schreibe 3697 Schuppen gehabt! Herzlichen Glückwunsch den glücklichen Gewinnern.

Fotos

Fangstatistik Aare, Schwarzwasser und Sense

Details
Veröffentlicht: 28. März 2013
Zugriffe: 4460

StatistikDer Jahresbericht 2012 des Fischereiinspektorates wurde veröffentlicht. Leider tendieren die Fangerträge in den meisten Gewässern immer noch nach unten. In der Aare durfte 2011 erstmals nach dem Moratorium wieder auf Aeschen gefischt werden. Das Schwarzwasser scheint die letzten 10 Jahren mit durchnittlich 500 gefangener Forellen pro Jahr relativ stabil zu sein. Anders sieht es leider in der Sense aus, wo die Fangzahlen Jahr für Jahr weiter ins Bodenlose sinken. Wurden 1989 noch 1285 Forellen gefangen ist der Ertrag 2011 mit 245 Stück mehr als fünf mal geringer ausgefallen.

Sense

Schwarzwasser

Aare

Fischereigrundkurs 2012

Details
Veröffentlicht: 01. Juli 2012
Zugriffe: 4530

3 0002Der Fischereigrundkurs 2012 ist bereits Geschichte. Es waren wieder schöne Tage, welche wir zusammen mit den Kursteilnehmern verbringen konnten. Die Kursbeurteilung war durchwegs positiv, was uns natürlich sehr gefreut hat und für weitere Kurse motiviert. Sehr erfreulich für den Verein ist, dass sich von den 13 Kursteilnehmern 9 zum Vereinsbeitritt entschlossen haben (2 Aktive und 7 Jungfischer). Herzlich willkommen im Club!

Ein paar schöne Impressionen sind im Fotoalbum 2012 zu sehen. Besten Dank an Toni Beyeler für die tollen Bilder!

Ein grosser und spezieller Dank gebührt Jahr für Jahr dem Grundkursteam und allen freiwilligen Helfern aus dem Verein, nur dank Eurem unermüdlichen Engagement ist es überhaupt möglich diese Kurse durchzuführen.

Merci Giele!

Fotos

Lünersee

Details
Veröffentlicht: 27. Juni 2012
Zugriffe: 5496

Fischerausflug nach Österreich - 7.-9. September 2012

 luenersee

Hallo werte Vereinsmitglieder

Der zweite Ausflug in diesem Jahr wird in Österreich am Lünersee stattfinden. Der See wurde von den Chrüter-Giele letzen August besucht und als ideal für einen etwas weiter entfernten Vereinsanlass befunden. Es sollen sich auch Fische im See befinden…

Die Idee für drei Tage ist die das wir Freitagmorgen abfahren und am Nachmittag bereits fischen können. Der Samstag könnte ganz ausgenützt werden und Sonntag sicherlich auch bis zum Mittag. Natürlich könnt ihr auch am Samstag anreisen. 

Unterkunft

Wir werden in der Douglasshütte direkt oben am See logieren. Übernachtung im Matratzenlager für € 16,00 pro Nacht.

Kombi- Angebot haben wir das folgende erhalten:

Halbpension (3-Gang-Menü und Frühstücksbuffet), der Preis beträgt pro Person/Tag € 21,00

Über den See

Der Lünersee ist einer der größten Seen Vorarlbergs . Er liegt auf einer Seehöhe von 1.970 m ü. A. Meter am Fuße der Schesaplana. 1959 vergrößerte die Vorarlberger Illwerke AG das Speichervolumen des Sees mit einer Staumauer und nützt seither das Wasser zur Stromerzeugung im Lünerseewerk. Durch einen künstlich angelegten Stollen wird der See auch durch das Schmelzwasser des Brandner Gletschers gespeist. Das Gebiet um den See bildet den Talabschluss des Brandnertals, der nur über schmale Steige oder die Lünerseebahn vom Gebiet Schattenlagant aus erreichbar ist. Direkt bei der Bergstation an der Staumauer liegt die Douglasshütte, die unter anderem als Jausen- und Übernachtungsmöglichkeit für Wanderer dient.

Fischen

Die Fischerkarten sind bei der Bergstation der Lünerseebahn erhältlich, zum ermäßigten Preis von € 15,00 pro Stück. Die gefangenen Fische können ins Kühlfach gelegt werden, auch vakuumiert € 0,50 pro Sack.Preise gelten pro Tag und See. Pro Karte dürfen 4 Fische (Bach/ Regenbogenforellen und Saiblinge).gefangen werden, es dürfen maximal zwei Tageskarten erworben werden. Erlaubt ist eine Angelrute mit einem Haken. Drillinge gelten als einen Haken, gefischt wird ohne Widerhaken. Bitte nehmt KEINE Schweizer Butzen mit…(scharfe Kontrollen.)

Fahrplan Seilbahn

Bergfahrt: halbstündlich von 8.00 bis 12.20 und von 13.10 bis 16.55 Uhr (letzte Bergfahrt)
Talfahrt: halbstündlich von 8.10 bis 12.15 und von 13.00 bis 17.00 Uhr (letzte Talfahrt)
Mittagspause: von 12.20 bis 13.10 Uhr - bei Bedarf durchgehender Betrieb!

Anfahrt

Aus der Schweiz: Autobahn von Zürich oder Chur - Abfahrt Gams - (Fürstentum Liechtenstein) - Grenzübergang Tisis (Feldkirch) - Walgauautobahn A14 - Abfahrt Brandnertal.

Spezielles

Nach der Grenze zu Österreich Mautgebühr von Euro 9.60

Treffpunkt

Freitag 07.09.2012 Märitplatz Schwarzenburg um 08.00

Anmeldung

Anmeldeschluss ist der 31.Juli

Mail an: kreuter_[at]hotmail.com

Telefon: 079 725 55 14 / 031 731 01 62

Fotos

Was tun bei Gewässerverschmutzung?

Details
Veröffentlicht: 25. Juni 2012
Zugriffe: 4553

Wird ein Fischsterben oder eine Gewässerverschmutzung festgestellt, gilt es schnell zu handeln und sofort eine der aufgeführten Stellen zu benachrichtigen:

  • Der nächste Polizeiposten 031 368 75 01
  • Notfallnummer 112
  • Der Fischereiaufseher 033 657 81 41

Die alarmierte Polizeidienststelle bietet den Fischereiaufseher und den Schadendienst des Amtes für Wasser und Abfall des Kantons Bern (AWA) auf. Falls der Fischereiaufseher zuerst informiert wird, alarmiert er die Polizeidienststelle und den Schadendienst des AWA.

Ausnahme: Bei Ereignissen mit Jauche und Silosaft werden die Ermittlungen in jedem Fall durch die Polizei und Fischereiaufseher vorgenommen (Verursacher bekannt oder unbekannt). 

Merkblatt

Wertvollster Alpenfluss ist bedroht

Details
Veröffentlicht: 20. Juni 2012
Zugriffe: 5182

Die Sense ist einzigartig: In einer internationalen Studie des WWF Deutschland hat sie unter 15 untersuchten Alpenflüssen am besten abgeschnitten. Doch dieses Naturjuwel ist bedroht, denn ausgerechnet am wertvollsten Alpenfluss Europas wird ein neues Kleinwasser-Kraftwerk geplant.

Sie ist unverbaut, wild und sie donnert durch eine eindrückliche Schlucht: Die Sense in den Kantonen Freiburg und Bern gehört zu den letzten natürlichen Alpenflüssen Europas. Für Experten ist sie schlicht ein Naturjuwel. So überrascht es wenig, dass der 35 Kilometer lange Fluss zwischen Schwarzsee und der Saanemündung in einer internationalen Studie des WWF Deutschland die Bestnote erhalten hat. 

Untersucht wurde die Naturnähe von 15 Alpenflüssen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, entscheidend waren dabei Faktoren wie Wasserqualität, Biologische Durchgängigkeit und die Lebensräume. Fazit: Nur noch 10 Prozent der Gewässerstrecken sind natürlich. Bei der Sense hingegen wurden rund 95 Prozent als natürlich eingestuft, womit sie unter den untersuchten Flüssen am besten abschnitt. Die beiden anderen untersuchten Schweizer Flüsse Reuss und Thur landeten im Mittelfeld.

„Diese Auszeichnung ist für uns eine echte Verpflichtung, die Warme Sense in ihrer vollen Pracht zu erhalten“, betont Nicole Camponovo, Geschäftsführerin des WWF Freiburg. Ob das gelingen wird, ist derzeit fraglich. Denn die Berner Kraftwerke BKW wollen ausgerechnet am Lauf der Sense ein 5-Millionen-Kraftwerk errichten. Der WWF bekämpft das Projekt und fordert die Behörden auf, das Einzugsgebiet des Flusses umfassend zu schützen. Der Kanton Bern hat die Sense bereits unter Schutz gestellt, jetzt muss Freiburg endlich aktiv werden. „Es gibt in der Schweiz genügend andere Standorte und Alternativen für Kraftwerke, dafür müssen wir nicht den wertvollsten Alpenfluss zerstören“, fordert Andreas Knutti, Gewässerexperte beim WWF Schweiz.

Text: WWF

Studie

Presse

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